Das Neue Buddenbrookhaus br>
2017 - Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum, Lübeck
2017 - Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrum, Lübeck
Einst das Wohnhaus der Familie Mann und Handlungsort von Thomas Manns Roman "Die Buddenbrooks", wird das heutige Literaturmuseum mit dem Ankauf des Nachbargrundstückes seine Nutzfläche um ca. das Doppelte vergrößern.. Das entstehende NEUE Buddenbrookhaus wird neben Dauer- und Sonderausstellungsflächen eine Forschungsbibliothek,, eine Buchhandlung, ein Dachcafé und Verwaltungsräume des Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrums beherbergen. Sowohl der architektonische Um- und Neubau der beiden zusammenzuschließenden Häuser und Umordnung und-strukturierung des Raumprogrammes als auch die Neugestaltung der Dauerausstellung sind Gegenstand dieser Studie.
Das kuratorische Konzept der neuen Dauerausstellung beleuchtet sowohl die Familiengeschichte der Manns als auch die bedeutendsten literarischen Werke der Brüder Thomas und Heinrich sowie ihrer Kinder vor den politischen und historischen Entwicklungen des 20.Jahrhunderts.
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Die Ausstellungs- und Raumkonzeption fokussiert sich auf die Frage, wie ein literarisches Werk an seinem tatsächlichen Handlungsort erlebt, vermittelt und inszeniert werden kann. Wie Literatur im Multimedium der Ausstellung übertragen und übersetzt werden kann, ohne die subjektive Vorstellungsebene des Lesers zu beeinflussen als vielmehr den Handlungsraum der Fiktion zu erweitern und zu bereichern.
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Das Ergebnis dieser Studie wird in Kürze veröffentlicht werden.
- Bilder/Text: najafi-p.
Das kuratorische Konzept der neuen Dauerausstellung beleuchtet sowohl die Familiengeschichte der Manns als auch die bedeutendsten literarischen Werke der Brüder Thomas und Heinrich sowie ihrer Kinder vor den politischen und historischen Entwicklungen des 20.Jahrhunderts.
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Die Ausstellungs- und Raumkonzeption fokussiert sich auf die Frage, wie ein literarisches Werk an seinem tatsächlichen Handlungsort erlebt, vermittelt und inszeniert werden kann. Wie Literatur im Multimedium der Ausstellung übertragen und übersetzt werden kann, ohne die subjektive Vorstellungsebene des Lesers zu beeinflussen als vielmehr den Handlungsraum der Fiktion zu erweitern und zu bereichern.
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Das Ergebnis dieser Studie wird in Kürze veröffentlicht werden.
- Bilder/Text: najafi-p.